Steg und Kurparkwall Bad Kötzting

Projektbeschreibung

Das Areal des Kurparks der Stadt Bad Kötzting wird mit der Altstadt verbunden. Hierzu müssen Verkehrsflächen und Bahntrassen barrierefrei überwunden werden.

Ausgangspunkt auf Seite der Altstadt bildet die neu geplante Rampenanlage am Sparkassenparkplatz.
Vom Rampenende aus, welches zugleich das nördliche Stegwiderlager darstellt, beginnt ein filigraner, 3,0m breiter Stahlsteg die darunterliegenden Verkehrs- und Parkflächen auf einer Länge von ca. 45m bis hin zu einem neu geplanten zentralen Erschließungsgebäude zu überspannen.

Der Verbindungsweg führt durch das Gebäude hindurch und weiter auf einen zweiten ca. 25m langen Steg der den Kurpark über die Bahntrasse hinweg erschließt.

Im Kurpark dient der ca. 180m lange und bis zu 8,0m hohe, begehbare Kurparkwall zugleich als südliches Stegwiderlager, Lärmschutzwall und Wegkreuzung.
Die Grundkonstruktion des Walls besteht aus einer Stahlbeton-Winkelstützwand.

 

Bauherr

Stadt Bad Kötzting

Planung

Mayr|Ludescher|Partner
mit lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München

Planungs-& Bauzeit

2012 - 2016